News über uns, aus unseren Projekten und dem Klimaschutzmarkt

Neben vielen Themen auf der COP 26 sticht in Bezug auf den freiwilligen Klimaschutzmarkt vor allem ein Thema hervor: Die Finalisierung des Regelbuchs für das Pariser Abkommen. Das Ergebnis: Treibhausgasminderungen dürfen nur einmal angerechnet werden. Doch was bedeutet das für den freiwilligen Klimaschutzmarkt?

Foodwatch übt sich in eigener Definition beim Thema „Klimaneutral“ – und versagt - wie auch die Wettbewerbszentrale - auf ganzer Linie. Unser Kommentar zum Artikel der SZ vom 02. Dezember. 

Die Preise für CO2-Emissionszertifikate steigen. Der Grund dafür sind unter anderem die politischen Eingriffe in den letzten Monaten. Im September dieses Jahres erreichten die Kosten mit über 60 Euro pro Tonne CO2 einen Höchstwert. 

Laut einer Analyse des Climate Action Trackers verfehlen fast alle Länder das 1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens, bis auf ein Land: Gambia. Auch Deutschlands Ziele sind ungenügend.

Die Bekanntheit von Netto-Null-Emissionszielen ist in den letzten Monaten stark gestiegen. Viele Medien berichten immer wieder über Unternehmen, die sich die Netto-Treibhausgas-Neutralität zum Ziel gesetzt haben. Doch was bedeutet Netto-Treibhausgasneutralität (Netto-Null) überhaupt?

„Klimaneutral“ ist in aller Munde und längst in der Wirtschaft und damit auch in der Werbung angekommen. Richtig so – finden wir! Nicht so ganz – findet die „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e. V.“. Unser Video-Statement klärt auf!