Ackermann
Seit über 400 Jahren steht der Ackermann Kunstverlag für anspruchsvolle Themen und höchste Qualität.
Bereits 1597 in München gegründet und damit einer der ältesten Verlage Deutschlands, wurde Ackermann 1879 von Ludwig II. zum „Königlich Bayerischen Hoflieferanten“ ernannt.
An diesem hohen Anspruch hat sich bis heute nichts geändert, was sich in der sorgfältigen Bildauswahl und Ausführung jedes einzelnen Kalenders bemerkbar macht.
Heute verstehen wir unter der „Kunst“ in unserem Namen vor allem eines: die Kunst, einzigartige Kalender zu machen. Sie finden in unserem Programm sowohl die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte als auch das ganze Können berühmter Fotografen, von klassischen Landschaftsmotiven bis hin zu ausgefalleneren Titeln zu Design und Zeitgeist – stets auf höchstem fotografischen und gestalterischen Niveau, mit dem richtigen Gespür für spannende Themen und erstklassige Bilder.
Der „Ackermann-Kalender“ ist ein Synonym für hochwertigen Wandschmuck mit außergewöhnlichen Motiven.

Ein sehr hoher Anspruch an die konzeptionelle Gestaltung, die Bildauswahl und die Qualität der Ackermann-Kalender ist für das Unternehmen selbstverständlich.
Ebenso hoch ist dabei das Verantwortungsgefühl des Unternehmens gegenüber der Umwelt. Deshalb werden alle Ackermann-Kalender klimaneutral gedruckt.
Papier ist, neben Bildern und Ideen, der wichtigste Rohstoff für unsere Kalenderproduktion. Deshalb setzen wir bereits seit 2012 ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft ein – zertifiziert vom renommierten FSC.
Der FSC (Forest Stewardship Council) setzt sich international für eine umweltgerechte, sozial-verträgliche und ökonomisch tragfähige Nutzung der Wälder unserer Erde ein (www.fsc.org).
Produziert werden Ackermann-Kalender ausschließlich in Deutschland, nach etablierten Standards, dabei setzt das Unternehmen im Druck auf besonders feine Spezialraster – für exzellente Farbwiedergabe und brillante Bildwirkung, zertifiziert nach PSO (Prozess-Standard Offsetdruck).
So gewährleistet Ackermann die hohe Qualität, die man von Ackermann-Kalendern gewohnt ist. Auch unnötige Transportwege können so vermieden werden.

Pro gebrauchtem Baum für Kalender wird ein Baum nachgepflanzt.

Klimaneutrale Kalenderproduktion seit 2013.

Ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft seit 2012.

Ackermann-Kalender werden ausschließlich in Deutschland produziert.
Der ACKERMANN-Firmenwald
3,5 ha Ackermann-Wald im ersten Jahr
Ab sofort pflanzt das Unternehmen für jeden Baum, der für die Produktion des Kalenderpapiers benötigt wird, einen Baum nach. Im Rahmen der Naturwaldaufforstung „Project Togo“ in Westafrika entstehen so schon im ersten Jahr 3,5 Hektar „Ackermann-Wald“, der mit jeder Edition und jedem einzelnen Nachdruck weiter wachsen wird. Außerdem werden Arbeitsplätze geschaffen und Menschen direkt vor Ort geholfen, wo es am nötigsten ist.
Ackermann-Kalender bestehen aus Papier und verbrauchen dafür zwangsläufig Zellstoff, der aus dem Holz von Bäumen gewonnen wird. Schon seit vielen Jahren bezieht Ackermann deshalb das gesamte Papier für seine Kalender ausschließlich aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, zertifiziert vom renommierten FSC.
Darauf möchte sich Ackermann aber nicht ausruhen, weshalb das Unternehmen jetzt mit dem Ackermann-Wald ein weiteres, wirkungsvolles Zeichen setzt.

Mit modernen Methoden wird das Wachstum der Bäume geprüft.
Hierzu stellt Ackermann die finanziellen Mittel für die Samen, die Aufzucht in der Baumschule, das Pflanzen und die anschließende Pflege des Baumsetzlings zur Verfügung.
Mehrmals im Jahr werden die Flächen um die Setzlinge freigeschnitten, damit sie nicht von Elefantengras überwuchert und erdrückt werden. Sollte ein Baumsetzling eingehen, wird dieser nachgepflanzt.
Es handelt sich beim PROJECT TOGO explizit nicht um ein Waldinvestment wie bei vielen marktbegleitenden Baumpflanz-Anbietern, sondern um ein auf Dauerhaftigkeit angelegtes Wiederaufforstungsprojekt.
Selbstverständlich rechnen wir die Kohlenstoff-Bindung der Bäume auch nicht für unsere klimaneutrale Produktion mit ein, die entsprechende CO2-Kompensation erfolgt zusätzlich.
Zudem lässt Ackermann im Sinne einer langfristigen Perspektive für die Menschen vor Ort in unserem Wald Bienenstöcke aufstellen, die von einheimischen Imkern bewirtschaftet werden. Ein Bienenstock beherbergt jeweils ein Bienenvolk mit bis zu 40.000 Bienen und liefert bereits im ersten Jahr etwa 7 kg Honig. Schon im zweiten Jahr ist mit einem Honigertrag von bis zu 15 kg zu rechnen.
Mit dem Verkauf von Honig aus 5 Bienenstöcken kann sich in Togo eine 4-7-köpfige Familie ernähren und ihre Kinder ein Jahr lang zur Schule schicken.
Arbeiten am Ackermann-Firmenwald. Ein kleiner Einblick.

Hand in Hand bringen Kollegen aus Togo und Deutschland die Naturwaldaufforstung voran.
In Zusammenarbeit mit uns, natureOffice, wird dieser Ackermann-Wald innerhalb des Klimaschutzprojektes PROJECT TOGO in Westafrika angelegt.
Da die dort heimischen Baumarten im Vergleich zu der in der Papierproduktion üblicherweise eingesetzten Fichte ein deutlich geringeres Stammvolumen erreichen, rechnen wir die Holzmenge natürlich entsprechend um*.
Im ersten Schritt wird nun eine Fläche von über 3,5 Hektar für unseren Wald angelegt und mit etwa 1.650 Bäumen bepflanzt. Mit jeder neuen Edition und jedem Nachdruck wird diese Fläche weiter wachsen.
Hinter PROJECT TOGO steht die Idee, Klimaschutz mit der Verbesserung sozialer Strukturen zu verbinden, sicheren Zugang zu Wasser, Energie, Gesundheit, Bildung und Arbeit zu entwickeln und so eine zukunftsorientierte Grundlage für die Menschen und den Naturschutz vor Ort zu schaffen.

Auch Bienenstöcke werden im Ackermann-Wald aufgestellt.