ANTON DEBATIN GMBH
Sowohl ökologische als auch ökonomische Nachhaltigkeit spielen seit vielen Jahren eine große Rolle.
Die Übernahme von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und künftigen Generationen hat bei
DEBATIN eine lange Tradition. Die ANTON DEBATIN GmbH, mit all ihr verbundenen Unternehmen, versteht Nachhaltigkeit als einen wesentlichen Bestandteil aller Geschäftsprozesse und ist im Wertesystem des Unternehmens fest verankert. Lieferanten tragen zum Erfolg maßgeblich bei. Aus diesem Grund bindet die ANTON DEBATIN GmbH ihre Lieferanten direkt in ihre Nachhaltigkeits-Offensive mit ein.
Neben ökonomischen, technischen und prozessualen Kriterien wird bei den Beschaffungsaktivitäten ebenfalls auf gesellschaftliche und ökologische Aspekte geachtet. Die nachhaltige Beschaffungsstrategie der ANTON DEBATIN GmbH steht im Einklang mit Mission und Vision sowie den Unternehmensleitsätzen. Als Basis dienen die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN (SDGs), der Global Compact, die internationale Menschenrechtscharta, die Umwelt- und Sozialstandards der ILO sowie die Leitlinien zur sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft (ISO 26000).

Eigenverantwortung (Ownership) als Grundstein für Effizienz, Nachhaltigkeit und Erfolg sind für uns selbstverständlich und wird tagtäglich gelebt, verbunden mit der notwendigen Leidenschaft für unsere Unternehmensgruppe und deren Fortkommen

CO2-Emissionen senken durch Optimierungen
sowie neue Prozesse und Materialien
Die Herstellung von Produkten verbraucht Ressourcen (z. B. Holz, Wasser, Energie) und verursacht Emissionen. Um Umwelt und Ressourcen zu schonen, müssen Ressourcenverbrauch und Schadstoffausstoß gesenkt werden. Vermeiden, reduzieren, ausgleichen lautet deshalb die Regel für die Produktion klimaneutraler Produkte. D. h., sich des CO2-Footprints bewusst sein und den CO2-Ausstoß senken. Dies geschieht u. a. durch die effizientere und klimaschonendere Gestaltung von Prozessen, das Senken des Energieverbrauchs und die Entwicklung umweltfreundlicher Lösungen. Aber auch durch die Reduzierung des Materialeinsatzes sowie die Erhöhung der Anteile recycelbarer Mono- und/oder Recyclingmaterialien. Nicht vermeidbarer CO2-Ausstoß wird durch klimaneutralisierende Maßnahmen, z. B. durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten, kompensiert.

Aktiver Klimaschutz, der überzeugt
Die Klimaschutzprojekte von natureOffice (in Togo und Paraguay) sorgen für aktiven Klimaschutz vor Ort, beinhalten aber immer auch soziales Engagement. So hat sich das Unternehmen z. B. mit seinem PROJECT TOGO u. a. für die Naturwaldaufforstung entschieden. Denn neben Projekten, die heute und zukünftig Emissionen vermeiden, sind Projekte von großer Bedeutung, die in der Lage sind, CO2 aus der Atmosphäre aufzunehmen und Kohlenstoff temporär zu binden, und so ein wichtiger Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufes sind. Weitere Vorteile: Wälder produzieren lebensnotwendigen Sauerstoff, tragen zur Biodiversität bei, haben starken Einfluss auf Wasserhaushalt und Mikroklima und verhindern Erosionen. Darüber hinaus können durch Waldprojekte eine Vielzahl an Arbeitsplätzen geschaffen und soziale Strukturen vor Ort verbessert werden.
Klimaschutzprojekte also, die wirklich etwas bewegen können, aktiv zum Schutz von Klima und Umwelt beitragen und den Menschen vor Ort neue Perspektiven bieten. Ein Ansatz, der auch die Verantwortlichen bei DEBATIN überzeugt und dazu geführt hat, dass das Unternehmen 2017 erstmals seine CO2-Bilanz von der natureOffice GmbH hat berechnen lassen. Seitdem unterstützt DEBATIN verschiedene Klimaschutzprojekte und hat sich auch schon vor Ort in Togo von deren Umsetzung und den daraus resultierenden positiven Effekten auf Umwelt und Menschen überzeugen können.
DEBATIN Reisereportage Togo, Westafrika